Mirna Funk - über Chanukka, Kohl-Salat und Flucht nach Tel Aviv
Hallo, zur zweiten Staffel des Zenith-Podcasts! Vielen Dank fürs Einschalten - ob zum ersten oder wiederholten Male. Vielen Dank auch für euer tolles Feedback zum Podcast im letzten Jahr. Und ja, auch vielen Dank für die vielen Fragen, wann es denn wieder losgeht! Ein großes Sorry, dass meine chrm.."Sommerpause“ dann doch etwas länger wurde. Ich mache das hier ja ehrenamtlich und es gab einfach -trotz oder wegen Corona viel zu tun. So, ich bin ganz aufgeregt, weil es wieder losgeht. So aufgeregt, dass ich bei der ersten Aufnahme mit Mirna ein wenig zu ambitioniert Gepegelt habe. Das muss ich entschuldigen, bitte nicht erschrecken!
Heute mein Gast: Mirna Funk - Autorin und Journalistin. Wir haben zwei Dinge gemeinsam. Wir sind beide aus Berlin-Pankow und haben Wurzeln im Nahen Osten. Sie in Israel, ich im Libanon. Auf ihren Social Media Kanälen, Artikeln und Podcast schreibt und spricht sie sehr viel, sehr offen und auch mit Humor über ihre jüdischen Wurzeln, Familientraditionen. Da bezeichnet sie sich auch gerne mal als „jüdischen Erklärbär“.
Genauso oft - und für mich überaus nachvollziehbar - schwelgte sie im letzten Jahr in Erinnerung an den Strand, das Meer und ganz viel Sonne in Tel Aviv.
Mirna gibt natürlich auch einige Insidertipps, wo ihr sie finden könnt, wenn denn die Pandemie endlich vorbei und sie sofort in den El-Al-Flieger gen Israel steigt.
Was die "Alija" ist, warum sie sie schon zwei Mal abbrechen musste und warum sie sogar ihre Heimat Berlin verlassen würde, wenn sich die politische Lage verändern würde, erzählt sie im Podcast. Die Folge haben Mirna und ich vor Weihnachten aufgenommen, bei ihr zuhause - corona konform mit Abstand, aber leider ohne frittierte Sufganiyot und Latkes. Viel Spaß beim Zuhören!
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