Syrien nach dem Fall Assad: Welche Schritte jetzt nötig sind
Josefin Herrmann im Gespräch mit dem Nahost-Experten und Juristen Dr. Naseef Naeem über den Fall Assads und wie es in Syrien weitergehen könnte.
Josefin Herrmann im Gespräch mit dem Nahost-Experten und Juristen Dr. Naseef Naeem über den Fall Assads und wie es in Syrien weitergehen könnte.
Mit zenith-Chefredakteur Daniel Gerlach spricht Josefin Herrmann im zweiten Teil unserer decrypt-Reihe über die Rolle der Golfstaaten im Nahostkonflikt.
Es geht um diplomatische Balanceakte, strategische Allianzen – und um die Interessen der Länder der Region in einem instabilen Umfeld.
Wir blicken auf die Historie und analysieren, welche Auswirkungen diese politischen Dynamiken auf die Zukunft der Golfstaaten und auf die globalen Machtverhältnisse haben könnten.
Neue Kriege im Nahen Osten: Das Kalkül der Golfstaaten
https://magazin.zenith.me/de/politik/golfstaaten-israel-naher-osten-decrypt
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Mit zenith-Chefredakteur Daniel Gerlach spricht Josefin Herrmann über die geopolitischen Folgen von Israels Militäroperationen im Gaza-Streifen und im Libanon. Es geht um das Machtgefüge im Nahen Osten, um neue Allianzen, um Spannungen und die Reaktionen der internationalen Gemeinschaft. Außerdem schauen wir uns an, welche langfristigen Auswirkungen diese Entwicklungen auf die regionale Stabilität und die globale Sicherheit haben könnten.
Neue Kriege im Nahen Osten: Das iranische Enigma:
https://magazin.zenith.me/de/politik/iran-israel-naher-osten-decrypt
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Mit WELT-Journalist Daniel Böhmer hat Josefin Herrmann über die Explosionswellen im Libanon gesprochen. Hizbullah-Chef Hassan Nasrallah sagte, alle roten Linien seien überschritten. Die Terrororganisation habe einen herben Schlag erlitten, Vergeltung sei sicher. Der stellvertretende Chefredakteur bei zenith, Robert Chatterjee, stellt die jüngsten Angriffe in den historischen Kontext und ordnet ein, was aus den Anschlägen folgen könnte.
Neue Kriege im Nahen Osten: Das iranische Enigma:
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Verfechter einer multipolaren Weltordnung oder Prototyp einer dystopisch-autokratischen Zulunft? Chinas wachsendes Engagement löst ganz gegensätzliche Reaktionen hervor – auch im Nahen Osten. Doch wie sieht Beijings Bilanz nach einem Jahrzehnt »Belt and Road«-Initiative wirklich aus und schlagen sich Marktanteile in politischen Einfluss nieder? Darüber diskutierte Robert Chatterjee (stlv. Chefredakteur zenith) am 18. September mit Stefan Lukas und Manuel Langendorf (Middle East Minds).
Malik al-Abdeh ist Experte für Konfliktlösung. Mit ihm hat Josefin Herrmann über dreizehn Jahre Krieg in Syrien gesprochen. Wie geht es den Menschen vor Ort? Und wie blickt Syrien auf den Krieg in Gaza? Außerdem erklären ihr hochrangige Mitglieder vom Rat der Syrischen Charta – Sabiha Khalil, Prinz Mulhim al-Schibli und Mohammad Habash – was jetzt dringend getan werden muss, um eine Konfliktlösung voranzutreiben.
zenith 1/24: Die Wiederkehr der Palästinafrage, erhältlich hier im Shop:
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Wer jenseits von Ronaldo den Fußball Saudi-Arabiens kennenlernen will, muss tief in die Provinz reisen: zur Wiege der arabischen Zivilisation. Die zenith-Redakteure Robert Chatterjee und Leo Wigger haben sich für eine Reportage des aktuellen zenith Magazins auf den Weg gemacht. Und sie verraten Josefin Herrmann in dieser Folge des zenith-Podcasts Details ihrer Reise, die so in der aktuellen Ausgabe nicht zu finden sind.
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Wie gestaltet der Irak inmitten einer Krisenregion seine Beziehungen zu seinen Nachbarn und auch zum Westen neu? Und wie blickt das Land auf den Krieg in Gaza angesichts der Sorge, dass sich der Konflikt zu einem größeren regionalen Krieg ausweiten könnte? Dazu hat Josefin Herrmann in Bagdad und Berlin unter anderem mit zwei irakischen Abgeordneten und mit einem ehemaligen irakischen Diplomaten gesprochen.
Über den Krieg in Gaza und dessen Auswirkungen auf den Globalen Süden, aber auch die Frage, wie der Krieg dort gesehen wird, spricht Josefin Herrmann mit zenith-Chefredakteur Daniel Gerlach und dem Stellvertretendem Chefredakteur Robert Chatterjee.
Scheich Abduragmaan Alexander, Imam der Masjidul Quds Moschee in Gatesville, einem Vorort von Kapstadt, vertritt offensiv eine von den Fakten widerlegte Haltung: Er ist der Meinung, dass das Massaker am 7. Oktober in Israel nicht von der islamistischen Hamas verübt wurde, sondern von den Israelis selbst. Journalistin Josefin Herrmann hat ihn in Gatesville besucht, um sich erklären zu lassen, wie er zu dieser Annahme kommt und will außerdem wissen, warum Israel denn dann, seiner Meinung nach, im Oktober in Gaza einmarschiert ist.
Teil 3 der Podcast-Reihe über Südafrikas Sicht auf Gaza-Krieg und Nahostkonflikt von Journalistin Josefin Herrmann.